Wie unsere Alten in die Impffalle stolpern
Seit kurz nach Weihnachten geht es in den Heimen zur Sache: mobile Teams impfen unsere besonders Vulnerablen. Die Impfeinwilligungen werden von einer Vielzahl von Heimen mit Drohungen, Panikmache und falschen Versprechungen herbeigeführt, wie 2020News erfahren musste. Von ordnungsgemässer Impfaufklärung oftmals keine Spur. Die Landesregierungen, die Aufsichtsbehörden und das RKI sind Teil des Problems.
Fest steht: eine Impfung ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit. Sie kann nur dann straf- und haftungsfrei durchgeführt werden, wenn eine medizinrechtlich wirksame Einwilligung des Impflings vorliegt. Dazu müssen dem Impfinteressenten die bekannten oder zu vermutenden Risiken aufgezeigt werden, die Vorteile müssen wahrheitsgemäß dargestellt werden. (...)
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Kommentare
Gast schrieb am 06.01.2021 um 19:14:15
Ich finde, daß es kriminell ist, über die Feiertage die Betreuer/Angehörigen mit Einwilligungserklärungen regelrecht zu überfallen und die Heimbewohner auch nur "irgendwas" unterschreiben zu lassen. Bei solchen ad hoc -Aktionen frag ich mich, haben die was zu verbergen, sollen sich die Leute keine Gedanken machen? Noch dazu bei einem Personenkreis, der sich kaum wehren kann. Steckt da ein perfider Plan hinter?
Gast schrieb am 07.01.2021 um 15:37:47
Die Leute müssen sogar unterschreiben, dass sie den Beipackzettel gelesen und verstanden haben! Und dann noch einverstanden waren, trotz der ihnen bekannten Risiken. Eigentlich müsste man die Alten daher von der Impfung ausnehmen...
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