Neue "impf-report"-Ausgabe: EHEC - Keine Verschwörung, sondern systembedingt!
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(ir) Soeben ist die verspätete "impf-report" Ausgabe Nr. 78/79, Mai/Juni 2011 mit dem Titel "EHEC: Die Hintergründe & das Dilemma der Ärzte". Das Heft enthält aktualisierte und ergänzte EHEC-Artikel von Hans U. P. Tolzin und Dr. med. Johann Loibner aus der EHEC-Broschüre, die unter www.impfkritik.de/ehec kostenlos heruntergeladen werden kann. Neu ist vor allem die Erkenntnis, dass es sich bei der angeblichen EHEC-Epidemie mit großer Wahrscheinlichkeit um eine ganz normale Sommergrippe handelt, die ihre Ursache vor allem in den starken Temperaturschwangkungen Anfang Mai und den darauf folgenden Kreislaufprobleme vieler Menschen hat. Darüber hinaus enthält die Ausgabe Vorschläge von Dr. Johann Georg Schnitzer zur Behandlung von EHEC-artigen Durchfallerkrankungen.
Editorial:
Schwäbisch Hall, den 27. Juni 2011
Liebe Leserinnen und Leser,
alle Jahre wieder zieht die Sommergrippe durch das Land. Das hat weniger mit irgendwelchen Bakterien oder Viren zu tun, als damit, dass bei starken Temperaturwechseln viele geschwächte Menschen Kreislaufprobleme bekommen. Diese können unter anderem zu schweren Brechdurchfällen führen.
Starke Temperaturanstiege gibt es in der Regel im Juni. Dieses Jahr jedoch hatten wir sie, wenn Sie sich erinnern, bereits Anfang Mai: Innerhalb weniger Tage stieg in ganz Deutschland die maximale Tagestemperatur von 10 auf 25 °C. Kurz darauf kam es in deutschen Kliniken zu einer Zunahme der Einweisungen von Patienten mit schweren Brechdurchfällen. Die damit verbundenen Kreislaufzusammenbrüche können sich auch in einem vorübergehenden Rückgang der Nierenleistung äußern.
Üblicherweise werden solche Patienten mit symptomunterdrückenden Medikamenten behandelt, die wiederum zu schweren Komplikationen führen können, z. B. zu Blut im Stuhl. Nun ist für die Ärzte in den Kliniken guter Rat teuer: Die einzigen Mittel, die ihnen zur Verfügung stehen, verschlimmern nur den Zustand der Patienten, und sanfte naturheilkundliche Methoden zur Entgiftung und Unterstützung des Heilungsprozesses dürfen sie laut den quasi-gesetzlichen Richtlinien gar nicht einsetzen.
In diesem Dilemma werden scheinbare Auswege gerne in Anspruch genommen. Im Grunde braucht es nur einen einzigen Arzt, der auf die Idee kommt, auf bestimmte exotische Erreger testen zu lassen. Wenn diese Tests dann positiv anschlagen (was sie bei einem nicht unerheblichen Anteil der Bevölkerung immer tun), wie im Hamburger Universitätsklinikum UKE geschehen, läuft mit der pflichtgemäßen Meldung dieser Fälle an die Behörden eine gesetzlich geregelte Maschinerie an, die kaum noch aufzuhalten ist.
Meiner Ansicht nach liegt hier keine Verschwörung und auch kein Akt von Bioterrorismus vor. Das heißt nicht, dass es keine Nutznießer der Panikmache gäbe: Mancher Forscher, Hersteller oder Zeitungsverlag ist auf den bereits fahrenden Zug schnell noch aufgesprungen.
Nein, die Ursache dieser Schein-Epidemie ist systembedingt und kann sich schon morgen wiederholen. Das war die schlechte Nachricht. Die gute ist, dass wir uns heutzutage zeitnah und unabhängig von den Mainstream-Medien über die wahren Hintergründe informieren können – und danach entspannt den leckeren Salat vom Biobauern unseres Vertrauens zu Ende genießen dürfen. Das Internet und der „impf-report“ machen‘s möglich!
Herzlichst
Ihr
Hans U. P. Tolzin
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