Wahrscheinlichkeit neuer Pseudo-Seuchen steigt weiterhin
(ir) War schon die sogenannte "Schweinegrippe" nichts anderes als das Ergebnis einer bisher beispiellosen Suchaktion nach Grippeviren an der us-amerikanischen Grenze zu Mexiko, so dürfen wir uns jetzt in Erwartung der nächsten Kunstseuche festschnallen.
Wie der STERN in seiner Online-Ausgabe vom 22. Februar 2010 meldet, wurde auf der weltgrößten Wissenschaftsmesse AAAS in San Diego (Kalifornien) ein neues "Globales Frühwarnsystem" vorgestellt, das gefährliche Viren entdecken soll, noch bevor sie zur Gefahr für den Menschen werden. Die US-Seuchenbehörde CDC, die eine reichlich fragwürdige Rolle bei der internationalen Schweinegrippe-Panikmache des letzten Jahres spielte und US-amerikanischen Impfstoffkonzernen nahestehen soll, unterstützt dieses Projekt mit 75 Millionen US-Dollar.
Damit ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis irgendwo auf unserem Planeten irgendwelche mehr oder minder industrieabhängigen und/oder karrieresüchtigen Forscher mit Hilfe des CDC die nächste "politisch korrekte Pandemie" ausrufen werden.